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Gehören Sie aktuell zu denjenigen, die staunen, dass die Börsen auf einmal so stark steigen? Meine Leser vom Optionentrader.info mit Sicherheit nicht! Denn an die habe ich bereits vor zwei Tagen folgende Nachricht gesandt:

„3 Gründe, warum ich glaube, dass die Börsen bald wieder steigen“. Darin zeigte ich zum einen den NYMO-Oszillator, einen marktbreiten Momentumsindikator sowie den VIX. Zudem kam noch das Smart Money ins Spiel.

Doch der Reihe nach, hier ein kleiner Auszug:

1. Der NYMO – Der Oszillator

Gerade wenn es am Markt kritisch wird, nehme ich gerne den NYSE McClellan Oszillator (NYMO) zur Betrachtung des „großen Bildes“ heran. Zuletzt hatte ich den NYMO in meinem Newsletter # 11 vom 19.03.2015 und in der Empfehlung vom 07.05.2015 erwähnt. Nur kurz zur Erinnerung: Der McClellan Oszillator ist ein populärer Marktbreite Momentumsindikator mittels dessen der Markt im Überkauft- oder Überverkauftbereich bestimmt werden kann.

Werte im stark negativen Bereich (-80 bis -100) zeigen einen extrem überverkauften Level an,

Werte im stark positiven Bereich (+80 bis +100) zeigen einen extrem überkauften Level an.

Spitzenbildungen, sogenannte „Spikes“ können auf scharfe Korrekturen und Trendwechsel hinweisen.

Untenstehend der Wochenchart des NYMO (blau) mit dem S&P 500 (schwarz) zum Vergleich:

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Aus der Historie heraus dürften die Kurse weiter steigen.

2. Der Volatilitätsindex VIX
Der VIX ist erneut an dem 200-Tages-GD (rot) gescheitert:

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3. Smart Money kauft kräftig
Ganz nach dem Motto „Kaufen, wenn die Kanonen donnern“ kauft nun das sogenannte Smart Money, die informierten Großanleger. Der Smart Money Indikator in den USA zeigt aktuell eindeutig, dass die Kleinanleger…..”

Seit gestern steigen die Kurse kräftig, warum, ist mir als Charttechnikerin eigentlich egal. Und meinen Lesern ebenfalls. Wichtig ist, sich ab und zu das große Bild anzusehen und sich nicht von den Medien verrückt machen zu lassen.

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Der Russel 2000 und die Nasdaq verzeichnen sogar neue Höchststände. Meine Leser konnten mit den Calls auf den IWM, einem ETF, der den Russel 2000 abbildet, direkt davon profitieren.

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Optionentrader-Wunschanalyse: Las Vegas Sands (Kürzel: LVS)

lvsLVS ist derzeit dabei, die 50-Tageslinie zu überkreuzen. Seit drei Tagen hat sich ein kurzfristiger Aufwärtstrend gebildet. Allerdings ist das Volumen rückläufig. Für eine Trendbestätigung sollte dieser aber steigen. Daher ist dies im Moement noch ein Negativ-Faktor.

Für die Fibonacci-Berechnung gilt der Anstieg von Februar bis zum Hoch bei 88 USD bis im März als 100 %.

Wunschanalyse_LVS_20130331

Die Stochastik drehte aus dem stark überverkauften Bereich (Werte unter 20) in positives Terrain, notiert derzeit bei knapp 60. Ab 70 Punkten gilt eine Aktie bereits als überkauft, was wiederum eher sinkende Kurse nach sich zieht.

Derzeit ist von der Stochastik her noch mit steigenden Kursen zu rechnen.

Der MACD scheint eine Bodenbildung zu vollziehen und zeigt leicht nach oben. Das Histogramm wird ebenfalls positiver. Doch ist der MACD noch in einem Verkaufssignal.

Insgesamt deutet dies alles auf weiter steigende Kurse hin, ist jedoch noch etwas spekulativ. Evtl. positives Überschreiten der 50-Tageslinie abwarten. Dennoch Rückschlagspotential gegeben, solange MACD nicht im Kaufsignal durch Überkreuzen der Linien. Ein Anstieg des Volumens würde eine positive Wertentwicklung stützen.

Nächste Kursziele laut Fibonacci: 95 $ (138,2% Fib-Extension, wird leider von TWS nicht angezeigt), danach knappe 100 $ (161,8% Fib. Extension).

Falls Test der 50-Tageslinie nicht gelingt, Rückfall bis auf Fib. 50%-Retracement bei knappe 79 $ bzw. 76,40 $ (Fib 38,2% Retracement.)

Hinweis/Haftungsausschluss: Diese Analyse stellt keine Aufforderung zum Kauf des beschriebenen Titels dar noch kann diese eine Individualberatung durch Ihren Anlageberater ersetzen.

Pressebild: Las Vegas Sands

Optionentrader–Wunschanalyse: Amazon: Auf dem Weg zu 450 USD!

AMZNAmazon erreichte Ende November/Anfang Dezember einen Spitzenwert von 400 US-Dollar. Daraufhin folgte eine leichte Korrektur bis auf die 261,8% Fibonacci-Extension bzw. bei 377 US-Dollar mit anschließender Seitwärtsbewegung. Auch hier musste der überhitzte Zustand – wie übrigens bei vielen anderen Titeln – erst einmal abgebaut werden. Nur dann kann wieder eine Aufwärtsbewegung entstehen.

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Tageschart Amazon mit MACD und Stochastik

Für Amazon sieht es so aus, dass die Stochastik sich wieder leicht erholt. Ein Kaufsignal erfolgt hier allerdings erst durch Überkreuzen der Linien nach oben. Dies ist noch nicht geschehen.

Pressebild Amazon

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